NEW YORK (dpa-AFX) - Nach einem stärker als erwartet ausgefallenen
Anstieg der Frühindikatoren konnte der Dow Jones <DJI.DJI> am
Montag
frühe Verluste schnell abschütteln und ging etwas fester aus dem
Handel. Anfangs hatten noch die anhaltenden Betrugsvorwürfe gegen
Goldman
Sachs auf den Kursen gelastet, jedoch keimte mit den US-Konjunkturdaten
wieder Zuversicht auf, dass der wirtschaftliche Erholungskurs
nachhaltig Bestand haben wird. Händler machten auch gute Zahlen der
Citi<C.NY<TRV.FSE>S>  sowie die Hoffnung auf ein
ebenso
erfreuliches Z<IBM.NY<IBM.ETR> IBM   für die
zaghaft zurückkehrende Euphorie verantwortlich. Der
US-Technologiekonzern
berichtet nachbörslich über sein erstes Quartal. An der
Technologiebörse Nasdaq war im Gegensatz zu den Standardwerten kein
eindeutiger
Trend erkennbar.

    Der Dow Jo<DJI.DJI>trial Average (DJIA)  ging 0,67
Prozent höher bei 11.092,05 Punkten aus dem Handel. Für
<INX.SPI>er
gefassten S&P-500-Index  ging es um 0,45 Prozent auf 1.197,52
Punkte nach obe<COMPX.NQI>asdaq fiel der Composite-Index

um 0,05 Prozent auf 2.480,11 Punkte. Der Auswahlindex Nasdaq-100-Index
 gewann 0,03 Prozent auf 2.013,53 Zähler.

    Wegen den anhaltenden Vorwürfen seitens der
Börsenau<GS.NY<GOS.FSE>etzten die Aktien von Goldman Sachs
  anfangs ihre
Talfahrt fort, drehten aber im Handelsverlauf  mit 1,63 Prozent auf
163,32 US-Dollar in die Gewinnzone. Händler verwiesen auf großen
Optimismus der Anleger hinsichtlich der am Dienstag zur
Veröffentlichung anstehenden Quartalsz<C.NY<TRV.FSE>  
Positive Nachrichten gab es von der Citigroup  , die mit
einem deutlichen Gewinn im ersten Quartal überrascht hatte. Das
Sorgenkind unter den US-Banken hatte zu Jahresbeginn einen
rekordverdächtigen Gewinn von 4,4 Mill<JPM.NY<CMC.ETR>
eingefahren un<BAC.NY<NCB.ETR>ie
heimischen Rivalen JPMorgan   und Bank of America
  abgehängt. <PALM.NA<PLV1.FSE>annen 7,02
Prozent auf
4,88 Dollar.

   Aktien des Smartphone-Herstellers Palm   brachen
dagegen um 11,99 Prozent auf 4,92 Dollar ein, nachdem der
Chefentwickler des webOS-Betriebssystems seinen Abschied angekündigt
hatte. Händler verwiesen darauf, dass die Software zuvor als
wichtigster Grund für einen möglichen Verkauf von Palm gegolten hatte.
Zudem hatten<AA.NY<ALU.ETR>en von Mo<AKS.NYS>an die
Einstufung auf
"Underperform" gesenkt.

    Metallkonzerne wie Alcoa   oder AK Steel 
führten die Verliererlisten im Dow Jones bzw. S&P-500 an. Händler
verwiesen auf sinkende Rohstoffpreise, die auch auf die Kurse der
verarbeitenden Konzerne drückten. Al<HAL.NY<HAL.ETR>37 Prozent
auf 13,72
Dollar, AK Steel 3,56 Prozent auf 20,83 Dollar.

    Der Ölfeld-Dienstleister Halliburton   hatte im
ersten Quartal vor allem dank der schwachen Nachfrage in Lateinamerika
einen deutlichen Gewinnrückgang hi<HAS.NYS>üssen. Die Titel
gingen 0,22 Prozent tiefer bei 31,57 Dollar aus dem Handel. 

   Auftrieb erhielten auch die Titel von Hasbro , die 2,66
Prozent auf 40,91 Dollar gewannen. Der Spielwarenhersteller hatte mit
seinen Quartalszahlen weit über<IBM.NY<IBM.ETR>gen gelegen.
Erst zwei Tage zuvor hatte der größte Konkurrent Mattel ebenfalls
positiv
überrascht.

  Der Technologiekonzern IBM   ging im Vorfeld der
nachbörslich anstehenden Zahlen fester aus dem Handel. Die Aktien
gewannen 1,22 Prozent auf 132,23 Dollar./th/he
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